Moorclan
Farnstern

Ränge

Hier erkläre ich noch mal, was die einzelnen Ränge sind und wie viele es davon geben darf. Alle Texte sind von Wikipedia (selbst abgetippt ...), deswegen geht das Copyright an diese wundervolle Website. Ich habe keine offzielle Erlaubnis, jedoch ist Wikipedia glaube ich eine öffentliche Quelle. (: Allerdings sind einige Sätze auch selbst aus den Informationen zusammengeschrieben.

Anführer (1/1)
Der Anführer ist das Oberhaupt von einem Clan und hat damit die höchste Autorität. Er leitet und beschützt den Clan nach dem Gesetzt der Krieger und alle anderen Clan-Katzen müssen ihm gehorchen. Anführer haben ihren eigenen Bau und werden vom zweiten Anführer bei ihren Aufgaben unterstützt. Die Heiler teilen ihm Botschaften mit, oder helfem ihm schwierige Entscheidungen zu treffen. Er bestimmt meistens den ganzen Clancharakter. Sein Name endet auf -stern. Der Anführer wird vom Sternenclan mit neun Leben begrüßt und wird normalerweise vom vorherigen Anführer als zweiter Anführer ernannt, in seltenen Fällen ist es anders. Sie bleiben bis zum Tod im Amt.

Zweiter Anführer (0/1)
Der zweite Anführer oder auch Stellvertreter genannt ist der Vertreter des Anführers. Nach der Ernennung eines Stellvertreters zum Anführer oder zum Tod des vorherigen Stellvertreters muss der nächste Stellvertreter vor dem nächsten Mondhoch ernannt werden. Er teilt Patrouillen ein und sitzt bei Clanversammlungen in der Nähe des Anführers. Er hat als Einziger die Chance, Anführer zu werden, das heißt, sollte der Anführer sterben, zurücktreten, oder vertrieben werden, tritt dieser seine Nachfolge an. Zweiter Anführer kann man nur werden, wenn man bereits einen Schüler gehabt hat.

Heiler (1/?)
Heiler, auch Heilerkatzen genannt, versorgen kranke und verletzte Katzen mit Heilpflanzen. Sie deuten zudem die Zukunft und können mit dem Sternenclan kommunizieren. Oft haben sie einen Schüler, den sie ausbilden. Kleinere Aufgaben wie Zecken entfernen oder Moos sammeln übernehmen oft Kriegerschüler oder auch Junge, die helfen wollen, sowie Krieger die eine Bestrafung erhalten. Sie treffen sich jeden Halbmond mit den anderen Heilern und können sich durch das Territorium der anderen Clans bewegen ohne angegriffen zu werden. Manchmal werden Heiler auch aufgrund ihrer Homosexualität Heiler, doch meistens besitzen sie eine besondere Verbindung zu den Ahnen. Sollten beide Anführer sterben darf der Heiler einen neuen ernennen, zudem kann er die Grenzen markieren, wenn niemand anderes da ist.

Krieger (unbegrenzt)
Krieger eines Clans sind dafür zuständig, ihren Clan, wenn nötig, mit dem Leben zu beschützen. Krieger patrouillieren an den Grenzen des Clans und sorgen dafür, dass keine andere Katze das Clan-Territorium betritt. Außerdem sind sie dafür zuständig, den Frischbeutehaufen aufzufüllen und gegebenenfalls als Mentor einen Schüler auszubilden, den der Anführer ihnen anvertraut hat. Schüler erhalten ihren Kriegernamen, wenn sie ihre Ausbildung abgeschlossen haben. Bei ihrer Zeremonie versprechen sie, den Clan selbst mit ihrem Leben zu beschützen. Sie schlafen von da an im Bau der Krieger. Krieger sind außerdem Respektpersonen, nachdem sie lange im Clan gedient haben werden sie zu Ältesten. Solange ein Krieger schon mal einen Schüler hatte, kann er zweiter Anführer werden. Wenn sie ihrem Clan nicht treu sind, können sie verbannt oder bestraft werden.

Mentoren (unbegrenzt)
Mentoren sind Krieger, die von ihrem Anführer zum Mentor ernannt werden. Sie sind meistens ältere, erfahrene Krieger, selten neu ernannte. Zwischen Mentor und Schüler ist oft ein enges Band. Jeder zweite Anführer muss mindestens einmal Mentor gewesen sein. Mentoren bilden die Schüler eines Clans aus und bringen ihnen alles bei, was sie wissen. Sie gehen mit ihnen auf die Jagd und prüfen ihren Geruchssinn, sowie üben mit ihnen kämpfen, schwimmen, klettern, rennen (bzw. Ausdauer) und testen sie regelmäßig. Am Ende deren Ausbildung prüfen Mentoren ihre Schüler ein letztes Mal, bis diese dann zum Krieger ernannt werden. Mentor zu sein ist eine Ehre. Auch Heiler sind Mentoren, jedoch bringen diese ihnen Dinge zu Kräutern und zum heilen bei. In der Regel sind Eltern nicht die Mentoren ihrer Jungen.

Heilerschüler (1/?)
Heilerschüler sind Katzen, die später Heiler werden. Jeder Heiler muss vorher Heilerschüler gewesen sein. Meistens erhält der Heiler, der Anführer oder sogar der gesamte Clan ein Zeichen, wenn ein Schüler für den Heilerschüler geeignet ist. Sie spüren eine besondere Verbindung zum Sternenclan. Oft merken Heilerschüler diese selbst und haben weniger Interesse am Kämpfen und am Jagen. Manchmal werden Heilerschüler aber auch erst zum Heiler ausgebildet, wenn sie Kriegerschüler sind oder sogar schon Krieger waren. Jeder Heiler muss vorher einmal Heilerschüler gewesen sein. Von der Ernennung an sprechen sie ebenfalls mit dem Sternenclan.

Schüler (unbegrenzt)
Schüler nennt man Jungkatzen, welche von älteren (selten von jüngeren) Katzen zu Kriegern ausgebildet werden. Die Ausbildung eines Schülers beginnt, wenn der Schüler sechs Monde alt ist. Er oder sie erhält einen Namen, der auf -pfote endet und einen Mentor, der ihn oder sie zum Krieger ausbildet. Die Ausbildung vom Schüler zum Krieger dauert circa sechs Monde. Während dieser Zeit schlafen die Schüler im Schülerbau. Ihr Mentor bringt ihnen alles bei, was sie wissen müssen und am Ende der Ausbildung erhalten sie, wenn sie ihre Abschlussprüfung bestanden haben, einen Kriegernamen. Manchmal entscheiden sich Krieger(-schüler) nachträglich noch Heiler zu werden. Oft helfen Schüler auch den Heilern beim Kräuter und Moos sammeln und beim Zecken entfernen, sowie beim Nest auswechseln. Auch Schüler können bestraft werden.

Königinnen (1/2)
Königinnen sind Kätzinnen, die Junge erwarten oder aufziehen und sich daher in der Kinderstube aufhalten. Sie brauchen den Vater ihrer Jungen nicht zu nennen, wenn sie es nicht wollen. Die Königinnen, die vorher Kriegerinnen gewesen sind, können, wenn ihre Jungen Schüler sind, in den Kriegerbau ziehen und wieder als Kriegerinnen kämpfen. Manchmal bewohnen auch ältere Königinnen weiterhin die Kinderstube, wenn junge Kriegerinnen Junge erwarten, um denen bei der Aufzucht zu helfen und zu unterstützen.

Junge (unbegrenzt)
Junge sind Katzen, die neu geboren werden und sich bis zum sechsten Mond in der Kinderstube aufhalten. Sie haben eigentlich keine Pflichten, helfen aber manchmal bei den Heilern und erledigen kleinere Aufgaben für sie. Umsorgt werden sie von den Königinnen, ihren (Zieh-)Müttern. Ohne deren Erlaubnis und ohne einen Krieger dürfen sie das Lager nicht verlassen, wenn sie sich nicht daran halten, können sie bestraft werden. Die Eltern oder der Anführer gibt den Jungen einen Namen, das ist immer unterschiedlich. Sie werden nach bestimmten Eigenschaften oder ihrem Fell benannt und enden immer auf -junges. Oft hören sie den Geschichten der Ältesten zu und spielen im Lager.

Älteste (0/3)
Älteste sind die ältesten Katzen im Clan. Meistens merkt ein Krieger selbst, wenn er zu alt wird. Das lässt sich z.B. daran festmachen, dass er der Beute nicht mehr hinterherkommt, jeden Tag die Knochen schmerzen und die Schnurrhaare grau werden. Manchmal werden sie aber auch freundlich von den anderen auf diese Tatsache hingewiesen. Sie wohnen dann im Ältestenbau und werden von den anderen Katzen des Clans versorgt, sie bekommen immer als erstes von der Beute und erzählen den Jungen gerne Geschichten über ihre Zeit als Krieger. Meistens erfährt man bei ihnen den ganzen Tratsch. Sollte eine Katze sterben, begraben sie diese. In der Regel kümmern sich die Schüler um sie und sie werden im Clan sehr geschätzt. Manchmal kann eine Katze aber auch wegen anderen Dingen nicht mehr ihren Pflichten nachgehen, oft ziehen sie dann auch zu den Ältesten.

Streuner (0/2)
Diese Zahl wird später vergrößert. 
Streuner sind Katzen, die außerhalb des Clans leben und oftmals deren Grenzen unsicher machen. Sie halten sich nicht an das Gesetz der Krieger und kennen oft dieses nicht mal. Manchmal haben sie schon von den Clans gehört. Einige von ihnen sind freundlich und kommen gut mit den Clankatzen klar, manchmal entstehen sogar Freundschaften, doch sie sind auch öfters unfreundlich und verstehen nicht, wieso das Gesetz der Krieger so wichtig ist. Die Streuner werden immer vom Territorium herunter gescheucht, es kommt aber ganz auf deren Reaktion an, wie. Manchmal schließen sich Streuner auch dem Clan an, manchmal haben sie sich aber auch in Gruppen zusammengefunden. Katzen, die alleine herumstreunern, nennen sich Einzelläufer. 

Hauskätzchen (2/2)
Diese Zahl könnte später vergrößert werden.
Hauskätzchen sind Katzen, die keinem Clan angehören sondern im Zweibeinerort wohnen. Sie sind meistens fett und verwöhnt, aber selten unfreundlich, da sie neugierig sind. Die Clans verachten sie wegen ihrer Halsbänder und der Glocken, die sie um den Hals haben. Sie wohnen in einem großen Bau, kriegen dort ihr Essen und haben ein flauschiges Nest. Das Essen besteht aus Bröcken und sieht aus wie Kaninchenköttel, sagen einige. Sie kommen mit sechs Monden, wenn sie männlich sind, zum Abschneider und sind danach dick und verfressen. Hauskätzchen jagen nicht, wenn nur zum Spaß und fangen auch nie was. Die meisten haben Angst vor den Wildkatzen und denken, sie würden andere Katzen essen. Manche sind aber auch nicht ganz so ängstlich und eher unfreundlich, trotzdem legen sie sich nur in seltenen Fällen mit den Clankatzen an. Treibt sie die Abenteuerlust können sie sich dem Clan anschließen. 

 


Absofort folgen Ränge, die man außerhalb des Clans eringen kann. Durchgestrichene sind noch nicht verfügbar. 

Vertrauenskatzen (0/3)
Vertrauenskatzen sind aktive Mitglieder, zu denen der Admin guten Kontakt hat. Sie sind sehr aktiv und im Clan angesehen und beliebt. Sie haben die Aufgabe, den Anführer bei außerclanlichen Situationen zu unterstützen, wie z.B. bei einem Streit der Mitglieder. Zusammen mit dem Anführer und dem zweiten Anführer können sie auch Events planen. Im Clan sind ihre Charaktere trotzdem "nichts besonderes". Sie begrüßen die neuen Mitglieder und helfen ihnen, solange der Anführer es nicht getan hat, sich im Clan zu Recht zu finden. Vertrauenskatzen haben zudem immer ein offenes Ohr für die anderen.

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