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Gewitterfrost: Als du einfach wieder die Grenze übertratest, rastete ich beinahe aus. Das war doch wirklich das Letzte! Ich hatte dem Hauskätzchen eine Lektion verpasst und es lernte nichts daraus! Trotzdem gab ich mir Mühe, ruhig Blut zu bewahren, um dir keine allzu schweren Verletzungen zuzufügen. Denn immer noch galt: Ein ehrbarer Krieger tötet keine Gegner, es sei denn, er wird um sein Leben bedroht. Aber bei dir, einem frechen Hauskätzchen, musste ich langsam etwas härter vorgehen. Knurrend, fauchend und zischend stieß ich dich hart auf deine Seite der Grenze.

Ich hatte die schnauze voll und war viel zu stur jetzt einfach so zu gehen ,zuerst wollte ich gehen ,wurde aber angegriffen sowas wollte ich nicht auf mir sitzen lassen und so stand ich auch schon wieder mit einem Knurren auf und stürzte mich auf dich ,ich war gerade mal in der lage kleine krazter zu verursachen ,mir fehlte die erfahrung ,gegen Hauskätzchen kämpfen war nicht schwer für mich. Aber gegen einen großen und erfahrenen Krieger war ich Chanenlos , aber aufgeben wollte ich nicht ,ich wollte zeigen das ich mich nicht so behandeln lassen wollte. meine Sturheit würde irgendwann mein Tod bedeuten, das war mir leider noch nicht Bewusst.

Das ,Auf-den-Gegner-Stürzen‘ kannte ich schon, und ich wusste ebenfalls eine wirksame Methode zum Ausweichen dagegen: Ich sprang mit einem großen Satz schnurgerade nach oben, sodass du nach meinem Plan verblüfft stehen bleiben solltest und ich die Überraschung ausnutzen konnte, um einen weiteren Angriff zu starten. Dabei hoffte ich inständig, das du in der Eifer nicht gegen einen Baum krachtest. Ob es so passierte oder nicht, konnte ich nicht sehen. Nach meinem Sprung landete ich mit allen vier Pfoten auf deinem Rücken, wobei ich wieder darauf achtete, das du nur einen Teil meines Gewichtes zu spüren bekamst. Ich war durch meine breite, muskulöse Statue und meinem langen, dichten Fell nämlich ein ganz schöner Brocken. Außerdem wünschte ich dir weder den Tod, noch wollte ich ein schwer verletztes Hauskätzchen behandeln oder zu unserer Heilerin bringen.

(Sorry wenn ich nur einen unserer Chats beantworte, ich hab zu wenig Zeit um alle meine Roman- Chats zu beantworten. ( : - )

alles gut ich weiß ja das du es nicht böse meinst x3 sondern das es eben so ist und das ist okay x3)

zu meinem Pech rannte ich wirklich gegen denn baum und wurde durch meine benommenheit unter dir begraben ,ich hatte keine chance mich zu wehren oder irgendwas zu tun ich lag einfach auf denn boden und versuchte verzweifelt mich zu befreien. Nartürlich war das zwecklos ,mit mehr erfahrung gegen wirkliche gegner hätte ich eine lösung gefunden zu entkommen.aber so blieb mir nichts weiter übrig als wehrlos rum zu zappeln

Gewitter: Ich ließ dich eine Weile rumzappeln, dann ging ich von dir runter. Mit gefletschten Zähnen zischte ich dir ganz leise ins Ohr: " Hast du es jetzt kapiert? Du sollst sofort verschwinden, sonst setzt es was, verstanden?!?" Mit meiner Drohung ,Sonst setzt es was´ wollte ich dir nur zusätzlich Angst einjagen, dich wirklich sehr schwer verstümmeln würde mit in meinem Lebtag nicht einfallen. Mein Trick bestand darin, die Feinde leicht zu verletzen und ihnen eine solche Furcht einflößen, das sie sich nie mehr blicken lassen würden. Ich hoffte, das weitere Sturheit von dir dich nicht dazu trieben, noch verbissener zu kämpfen und nicht aufzugeben.