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Es war noch früh am Morgen, als meine Pfoten das weiche Gras des Hügel berührten, auf welchen ich stand. Anhand des Zustandes meiner Pfoten konnte man erkennen, dass ich schon eine lange Zeit unterwegs war. Meine Pfoten waren Wund.... Schon so wund, dass ich nur noch auf weichen Untergrund laufen konnte.

Farn:
Leider hatte ich in der Nacht nicht viel Schlaf bekommen, denn die Hitze, die zur Zeit über dem Moorclan liegt, ist in der Nacht nicht wirklich abgeklungen, erst jetzt ist sie ein bisschen besser geworden. Deswegen bin ich etwas früher als sonst im Wald anzutreffen und streife Richtung Grenze.

Ich richtete meinen Blick in die Ferne. Ruhig atmete ich ein paar mal tief ein und aus. Dabei nahm ich die milden Temperaturen deutlich war. Viele Gerüchen hingen ebenfalls in der Luft. Mein Gefühl sagte mir, dass ganz in der Nähe ein Clan sein musste.
Mein Ziel war ungewiss. Ich kniff kurz meine Augen zusammen und freute mich dann um. Langsam lief ich den Hügel herunter.

Farn:
Meine Pfoten tragen mich immer weiter Richtung Grenze, auch wenn ich eigentlich jagen möchte, denn der Morgen ist angenehm kühl und die Beute zeigt sich daher etwas mehr als am Rest des Tages.

Ich komme der Grenze immer näher und schon bald rieche ich die ein oder anderen fremden Gerüche, doch einer sticht mir besonders in die Nase. Meine Stirn kräuselt sich leicht. Ein Kater ..., denke ich und beschließe, vorsichtig auf die Suche nach ihm zu gehen, denn aus meiner Erfahrung weiß ich, dass diese normalerweise die aggressiveren Fremden sind.

Als ich den Hügel verlassen hatte war ich nicht mehr weit von der Grenze entfernt. Mittlerweile hatte ich auch den starken Geruch von der anderen Katzen wahrgenommen, welche sich hinter der Grenze aufhalten musste.
Nach ein paar Metern blieb ich ein paar große Fuchslängen stehen. Mein Instinkt sagte mir, dass ein paar Fuchslängen vor mir die Grenze sein musste. Ruhig blickte ich mich um.