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Forum - Freches Hauskätzchen und schlecht gelauntes Gewitter

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Gewitterfrost
(590 Posts bisher)
11.10.2021 14:59 (UTC)[zitieren]
(Für Rachel)

Dichte, graue Wolken bedeckten an diesem Tag den Himmel, es war kein Fitzelchen Blau zu sehen. Die Blätter an den Bäumen färbten sich in den verschiedensten Braun-und Orangetönen und das bereits heruntergefallene Laub raschelte unter meinen Pfoten, als ich an der Grenze nahe des Zweibeinerortes entlangstrich.

Rachel
(7 Posts bisher)
11.10.2021 16:07 (UTC)[zitieren]
(Danke :} )

Mittlerweile war es Blattleere.Eine Zeit,in der es kälter wurde und immer wenigere Menschenkinder spielten draußen.Naja,ich war eine Hauskatze,eigentlich sollte es mir an nichts fehlen.Doch meine Besitzer waren umgezogen und hatten mich vergessen.Das würde ich ihnen nie verzeihen,wie konnten sie mich vergessen?..
Zu Essen bekam ich deshalb von der Gegend,indem ich bettelte.Doch vor kurzem wohnte ich bei einer alten Dame,die aber nicht viel Geld hatte,um sich um mich zu kümmern.Nur schlafen konnte ich dort.

Kaum war ich wieder in der Gegenwart,sprang ich von einem Zaun,der dem Nachbar gehörte in das unbekannte.Hier standen keine Häuser.Schweigend tappte ich weiter durch den Wald,bis ich eine Pause machte und ein wenig herumsaß und die fallenden Blätter beobachtete.
Gewitterfrost
(590 Posts bisher)
12.10.2021 09:00 (UTC)[zitieren]
Die Bäume erbebten, als kräftige Windböen durch den Wald pfiffen. Auch wenn es hier im Wald geschützter war, bekam man trotzdem genug davon ab. Jeder Luftstoß holte eine Ladung Herbstlaub von den Bäumen, und wirbelte es kreuz und quer durch die Luft. Und bei dieser Kälte war das alles erst recht nicht angenehm, wenn einem die nassen, matschigen Blätter ins Gesicht klatschten.

Mürrisch knurrte ich vor mir hin, als ein allzu bekannter, und doch abscheulicher Geruch in meine Nase stieg. Er sprach von Zweibeinern, die zahlreiche komische Sachen taten, den seltsamen trockenen Bröckchen, die wie Hasenköttel aussahen, und Donnerwegen, wo die Luft von dem stickigen Atem der Monster verseucht war. Schon wieder ein Hauskätzchen! Beim Sternenclan, wie viele gibt‘s hier eigentlich von der Sorte?!, stöhnte ich in Gedanken. Schlecht gelaunt folgte ich dem Geruch, nein, dem Gestank, wie ich es nannte, was nicht so einfach war, da der Sturm jegliche Arten von Düften in alle Richtungen verteilte.

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