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=> Noch nicht angemeldet?Forum - Grummeliges Gewitter trifft auf Hauskätzchen(Felix)
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Gewitterfrost (590 Posts bisher) |
(Der Roman-Chat ^^) Es war ein kühler, etwas nebeliger Morgen. Mein Nest war feucht, da ich am Rande des Kriegerbaus schlief, wo schon mit Tautropfen und Raureif überzogene Farnwedel wuchsen. Ich wollte keinen nassen Pelz kriegen, da ich sonst Knochenschmerzen bekommen würde. Murrend, aber leise schlich ich aus dem Kriegerbau, um die noch schlafenden Katzen nicht zu wecken. Einige meiner Clangefährten waren schon auf und warteten auf die Einteilung der Patrouillen. „Das dauert mir zu lange“ knurrte ich leise vor mich hin und stahl mich aus dem Lager, da ich ungeduldig und nicht sehr gesellschaftlich war. Ich kontrolliere die Grenze, dachte ich. Auf leisen Pfoten wuselte ich durch die Nebelschwaden und hatte mal richtig Lust, meine Krallen einzusetzen. | |||
Felix (258 Posts bisher) |
Auch ich schlief an diesem etwas Kühlen und nebligen morgen in meinem Zweibeiner nest, zurzeit war aber nur eine fremnde in meinem zuhause die mich täglich mit frischem Fleich fütterten . Nach meinem Frückstück und einer kleinen pauise lief ich in meinen Großen garten, zur großer abwechlungs schlich ich mich hinaus in richtung der Grenzen ,ich hatte dort schon viele gerüche wahrgenommen und ich wurde immer neugiriger,übertrehten würde ich sie aber nicht so schnell ,ich war stark und sehr groß aber dennoch wollte ich keinen kampf mit jemanden haben. Leise und aufmerksam schlich ich durch das unterholzsanften und kühlem nebel sah ich aus wie ein kleinerer Fuchs.Mein Kurzes Fuchrotes fell und meine etwas größeren ohren verstärkten denn eindruck ,zu meinem Pech nahm ich nicht denn Krieger an der Grenze wahr. | |||
Gewitterfrost (590 Posts bisher) |
Aufmerksam schlich ich an der Geruchsmarkierung entlang. Meine Ohren waren gespitzt und meine Augen wanderten wachsam hin und her. Ich hielt inne. War da nicht die Gestalt eines kleinen Fuchses hinter der Grenze? Ich fuhr meine Krallen aus. Zu meiner Überraschung nahm ich aber nicht den Geruch eines Fuchses, sondern den eines Hauskätzchens war. Leise knurrte ich und ging näher ran, bis meine Krallenspitzen sich in die Grenze gruben. Das neugierige unwissende Hauskätzchen sah aus wie eine Mischung aus Fuchs, Katze und…keine Ahnung. Hauskätzchen haben die komischsten Gestalten, wunderte ich mich in Gedanken. Dann richtete ich meine zusammengekniffenen Augen und meine volle Aufmerksamkeit wieder auf die Katze hinter der Grenze, die mich meines Wissens immer noch nicht bemerkt hatte. „Was machst du hier? Übertrete ja nicht die Grenze!“, fauchte ich und knurrte drohend. | |||
Felix (258 Posts bisher) |
Der nebel machte mich ganz nervös und wo ich dann die mir fremnde stimme hörte wirbelte ich erscrocken rum und sprang mit aufgestellten Pelz zurück und sah schockiert zum krieger ,ich beruhigte mich und erinnerte mich nur dunkel daran das sie nicht angreifen sollten solang ich brav hinter der grenze blieb ,,nein keine sorge ich bleibe auf meiner seite '' antwortete ich dann blieb aber wachsam nicht jeder war immer freundlich gesinnt ,,wenn mich meine nase nicht täuscht ...und vorallem deiner Aussage nach zu urteilen...gehörst du zum Clan der hier lebt nicht wahr ?'' fragte ich dann nach ,mich beschlich das gefühl das dieser Kater hier vor mir vielleicht nicht der beste gespräch partner war um mehr über diesen für mich merkwürdigen clan herrauszufinden. Der Nebel schien sich langsam zu Lichten ,er war aber immer noch Kühl und dicht und damit blieb meine nervosität bestehen nicht mal die Vögel und ihr liebliches gezwitscher waren zu hören nur diese anspannung in der Luft und dazwischen der nebel | |||
Gewitterfrost (590 Posts bisher) |
„Gut. Wenn das so bleibt greife ich dich auch nicht an.“, brummelte ich und beantwortete als Nächstes deine Frage. „Ja, ich gehöre zu diesem Clan, der sich übrigens Moorclan nennt, nur damit du es weißt.“ Ich schaute dich eine Weile schweigend an und begann mich langsam zu wundern, was dieses Hauskätzchen an der Grenze machte. Ich sträubte mein Fell und zischte dich an. „Was machst du eigentlich an der Grenze? Warst du schon öfter da?“ Ich konnte mir vorstellen, das das Hauskätzchen es als Verhör wahrnahm, und so in etwa meinte ich es auch. Neugierige Hauskätzchen fand ich überhaupt nicht toll, und es könnte ja Sachen über uns herausfinden, die es eigentlich nicht wissen sollte. In meiner vollen Körpergröße baute ich mich vor dir auf, und im stillen Schweigen wuchs die Anspannung, welches mein liebstes Gefühl war. Noch nie hatte ich Freude gespürt. Also konnte ich nicht wissen, das ich das Hauskätzchen besser in Ruhe lassen sollte. Aber weil ich es nicht tat, blieb ich einfach stehen, in meiner drohendsten Haltung , die ich sonst nur im Kampf benutzte. |
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