Forum

ich fühlte mich tatsächlich wie in einem Vehör ,und fühlte mich sogar etwas bedroht von deiner haltung ,,ja ich bin öfters hier weil ich mehr über denn Moorclan erfahren möchte ,ich bin am überlegen ob ich mein glück versuchen will wie ihr in der wildnis zu leben ,schließlich kann ich jagen und kämpfen das sind finde ich ganz gute grundvorrausseztungen '' erklärte ich dann und versuchte eine haltung an zu nehmen die nicht bedrohlich wirkte ,ich kam im zweibeiner ort gute gegen die Hunde an ,nur gegen die ganz großen hatte ich alleine ein problem. Diese anpsnnaung die in der Luft war knisterte nur so vor sich hin ,sie machte mich nervös und ein wenig ängstlich ich verstand momentan nicht warum sich dieser kater so aggresiv mir gegenüber verhielt

Gewitterfrost: „Wirklich? Du kannst jagen und kämpfen?“, miaute ich ironisch. Ich glaubte dir nicht. Es war ganz offensichtlich, das ein Hauskätzchen nicht einfach zu einer Wildkatze werden konnte, das fand jedenfalls ich. Sonst schwieg ich aber weiterhin und genoss die Stille und deine Angst. Nicht so, wie es die grausamen Katzen taten, bei denen ich aufgewachsen war. Dort war es einfach grausam und schrecklich, und es ging nur um Macht, Territorium und vor allem : Tot. Es gefiel mir da kein bisschen, ich würde niemals töten, auch wenn ich so kampfeslustig war. Deswegen war ich auch geflohen. Die Erinnerung an meine alte Heimat ließ mich kurz erschaudern, denn wegen diesen Katzen war meine Schwester gestorben. Dann blickte ich wieder auf dich herab, als wäre nichts gewesen. Ich genoss deine Angst nicht im Sinne von Hilflosigkeit meines Gegners, sondern fand es einfach gut das du mich anscheinend respektiertest.

Felix:

,,Nartürlich kann ich Kämpfen und jagen und das genauso gut wie du würde ich sogar beinahe behaupten '' murrte ich dann etwas und kniff die augen zusammen ,,ich kann es dir ja beweisen '' schlug ich dann vor,das wollte ich nur ungern auf mir sitzen lassen ,ich hoffte aber ds ich denn Kampf vermeiden konnte ,ich wusste zwar auch wie ich mich gegen katzen wehren konnte aber ich hatte öfters gegen kleinere Hunde Kämpfen müssen. Ich hoffte einfach das es mit dem jagen getan wäre ,nervös blickte ich dann zu dir in der hoffnung dich nicht zu sehr verägert zu haben

Gewitterfrost:
"Dann zeig mir eben, was du drauf hast!", knurrte ich in voller Kampfeslust. Obwohl ich viele schlechte Erinnerungen an mein altes Zuhause hatte, hatte ich trotzdem viele Gemeinsamkeiten mit den Katzen, bei denen ich aufgewachsen war. Zum Beispiel meine Lust nach dem Kämpfen. Allerdings abgeschwächt. Bei mir war die Kampfeslust kein Hunger nach Macht und dem Blut der Gegner, sondern die Hingabe vor meinen Clan und die Bereitschaft, ihn zu verteidigen, selbst wenn es mein Leben kosten würde. Dieses Hauskätzchen stellte keine Gefahr für den Moorclan dar, allerdings könnte es ja trotzdem nützlich sein. "Wir machen jetzt eine Kampfprobe, damit ich sehen kann, was du so drauf hast. Wir kämpfen mit eingezogenen Krallen. Du kannst auf unser Territorium kommen, aber nur um dein Können zu zeigen, verstanden?", erklärte ich nachdem ich aus meinem nächsten Gedankenwirbel entkommen war.

Ich hörte dem Kater zu ,mein pelz kribbelte vor Aufregung ,ich war nervös durfte jetzt aber nicht kneifen ich würde beweisen das ich Kämpfen kann und weiß mit meiner stärke und Größe umzugehen ,,Verstanden ich hätte eh ungerne mit meinen krallengekämpft '' stimmte ich dann zu und war erleichtert über die regeln ,in der Nächsten Sekunde schoss ich auch schon ich war schneller wie man erwarten wurde und sehr ziel genau ich versuchte dich mit meiner großen Pranke zu treffen und dich aus dem Gleichgewicht zu bringen , mir fehlte die Erfahrung gegen andere Katzen selten wollte einer gegen mich Kämpfen meistens schlug ich sie schon alleine wegen meiner gewaltigen Größe in die Flucht ,aber auch ich verspürte eine Art freudige Aufregung einen Gegner zu haben der keine angst habe ,ich stellte mir das Ganze wie eine Art spiel vor das half mir meine Nervosität zur Seite zu schieben